ERGEBNISBERICHT VON DER TAGUNG
Downloads (PDF) kostenlos, Druckfassung der Broschüre (76 Seiten Din A4) kann für 12,50 € inklusive Versand und MwSt. bestellt werden bei: info@bio2030.de
Gesamtreport_Bio2030-Niedersachsen (6,4 MB)
Teil 1: Vorwort und Thesen (< 1 MB)
Teil 2: Ausgangslage (3,7 MB)
Teil 3: Idee und Konzept der Mitmach-Tagung (1,3 MB)
Teil 4: Kurzvorträge (4,3 MB)
Teile 5 und 6: Aktuelle und zukünftige Herausforderungen (3,3 MB)
Teil 7: Quellen und Anhang (1,3 MB)
VIDEO-IMPRESSIONEN (zum Starten der Clips klicken Sie einfach auf den Pfeil in der Mitte des Bildes)
Tagungsmappe (Download PDF)
Pressemitteilung zum Tagungsbericht (Download PDF)
Pressemitteilung zum Tagungsende (Download PDF)
VORTRÄGE UND ARTIKEL (Download PDF durch Klick auf den jeweiligen Titel)
In Niedersachsen tickt „Bio“ anders – Artikel von Conrad Thimm in der LAND & Forst Nr. 24 vom 15. Juni 2016
Die heimliche Biorevolution in Weser-Ems – Artikel von Conrad Thimm in der Land & Forst Nr. 23 vom 9. Juni 2016 (siehe Kasten unten auf Seite 14)
Vortrag von Everhard Hüseman, Naturland Bauer in der Grafschaft Bentheim: „Bürokratie und Kontrollprobleme als Beschleuniger des Strukturwandels“ – Eine schriftliche Zusammenfassung von Hüsemans Vortrag ist im Ergebnisreport (siehe oben auf dieser Seite) enthalten.
Hand in Hand für mehr heimisches Bio, Wolfram Dienels Artikel in Ökologie & Landbau 01/2016
FOTO-IMPRESSIONEN VON DER TAGUNG
Landkarte der Einflussfaktoren „Bio 2030 Niedersachsen“:
Erfahrene Bioland-Praktiker: Eberhard Schulz aus Aerzen und Monika Tietke vom Bio Kartoffel Erzeuger Verein
Am Mikrofon: Bio-Ackerbauberater Gustav Alvermann
Louisa von Münchhausen, Gut Rosenkrantz, in der Diskussion
Unter dem Motto „Wo wächst Bio 2030?“ erkundet Bio2030 Zukunftsdialoge – ausgehend von den praktischen Erfahrungen von Landwirten, Verarbeitern und Händlern – wie sich der Biolandbau in Deutschland bis zum Jahre 2030 unter unterschiedlichen Bedingungen entwickeln könnte.
Den Auftakt bildete die Tagung in Niedersachsen. Diese widmete sich insbesondere dem Umgang mit drei regionalen Herausforderungen:
- Klima (für Getreide zu späte natürliche Mineralisation, siehe oben den Vortrag von Alvermann am 22.2.16),
- strukturelle Bedingungen (hoher Spezialisierungsgrad) und
- betriebswirtschaftliche Situation der Erzeuger (hohe Pachtpreise).
Bio2030 Zukunftsdialoge ist eine Initiative von Conrad Thimm, Organisationsberatung, und Beate Schulz-Montag, foresightlab. Die erste Phase des Projektes – die Mitmach-Tagung und der Ergebnisbericht dazu – wurde gefördert von der AKB-Stiftung.
Kontakt:
info@bio2030.de
Conrad Thimm: 0173-9444 126
Beate Schulz-Montag: 0160-445 98 41